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14. August 2020

Nepp zu `tschetschenischen Sittenwächtern´: Die Herkules wartet schon

FPÖ fordert rigorose Abschiebungen islamistischer Integrations-Saboteure

„Leider typisch für die gescheiterte Integrationspolitik in der rot-grünen Komfortzone für Islamisten“ kommentiert der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, die Berichte zu einer Tschetschenen-Bande, die Landsleute, die sich der Integration nicht so verweigert haben wie sie selbst, verfolgt, bedroht und verletzt haben soll und – es wurden Waffen und Bargeld gefunden – noch so einige andere Straftaten am Kerbholz haben dürfte. „Bei all den Problemen, die es mit Tschetschenen in Wien gibt, sind solche Kräfte, die die sauteuren und oft völlig wirkungslosen Integrationsbemühungen der Stadt Wien zunichtemachen, besonders störend. Solchen islamistischen Integrations-Saboteuren kann man nur ausrichten: Die Herkules wartet schon“, stellt Nepp klar. Nepp fordert Bürgermeister Ludwig auf, sämtliche Bemühungen, für solche Fanatiker eine `islamistische Wohlfühlzone´ in Wien zu schaffen und mit Steuergeldern auszubauen, einzustellen. „Das rot-grüne Wien ist so naiv und glaubt immer noch fest daran, dass alles gut wird, wenn man diesen Verbrechern nur genug Geld, Verständnis und eine Gemeindewohnung anbietet. Wir Freiheitliche sind davon überzeugt, dass man solche Leute nicht fördern, sondern abschieben muss“, so Nepp abschließend.

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