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02. März 2020

Nepp nach Erdogan-Grenzöffnung: Österreichs Grenzen müssen geschützt und verteidigt werden

Mehrheit der Migranten aus Idlib hat IS Hintergrund – für Österreich und Wien droht eine große Gefahr

„Nach der Öffnung der türkischen Grenze stehen wir vor einer Migrationswelle, die 2015 in den Schatten stellen könnte. Die Mär von Kurz, die Balkanroute sei geschlossen, ist damit endgültig vom Tisch. Die schwarz-grüne Regierung ist in keiner Weise auf auf einen Massenansturm vorbereitet. Die Bilder von 2015 dürfen sich niemals wiederholen. Die österreichischen Grenzen müssen geschützt und verteidigt werden“, fordert der geschäftsführende Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Nepp warnt vor einer Invasion von IS Terroristen nach Mitteleuropa und insbesondere Österreich. „Alle Experten sprechen davon, dass aus Idlib in Syrien vorwiegend Islamisten und Terroristen fliehen. Das würde bedeuten, dass Europa von diesen Terroristen schon bald geflutet wird.“

„Es besteht die massive Gefahr, dass diesmal nicht nur Sozialzuwanderer zu uns kommen, sondern Personen, die für unsere Bevölkerung eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Daher sind Bürgermeister Ludwig und die Bundesregierung gefordert, alle Maßnahmen zu treffen, damit dieser kommende Ansturm abgewehrt wird“, fordert der Wiener FPÖ-Chef.

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