Mit Fassungslosigkeit reagiert der Bezirksparteiobmann der FPÖ Favoriten, LAbg. Stefan Berger, auf den dreisten Diebstahl eines Kreuzes aus der Keplerkirche durch einen Syrer. „Die Beschädigung einer Madonnen-Statue sowie der Diebstahl eines Kreuzes sind keine Kavaliersdelikte. Zudem ist es inakzeptabel, dass der syrischer Täter lediglich auf freiem Fuß angezeigt wurde, da es aus meiner Sicht stark zu bezweifeln ist, dass es sich hierbei um kein religiös-motiviertes Motiv gehandelt hat. Wäre dem nämlich so gewesen, hätte er kein Kirchengut schänden und entfernen müssen. Diese Tat macht einmal mehr deutlich, dass die Zuwanderer, die unter dem Deckmantel des Asyls zu uns gekommen sind, weder vor unserer christlichen Religion noch unseren westlichen Werten Respekt zeigen. Integrationsbemühungen gegenüber solcher Menschen sind vergebene Liebesmüh’. Es ist höchste Zeit, die Zuwanderung zu stoppen und auf null zu reduzieren!“
Berger hält fest, dass sich die Maßnahmen von Seiten des SPÖ-geführten Bezirks, immer mehr Sozialarbeiter und „Awareness-Gruppen“ zu installieren, als zahnlos erweisen haben und fordert endlich ein rigoroses Durchgreifen, auch von Seiten der Wiener Polizei.