Ein aktuell bekannt gewordener Fall, wonach eine Irakerin einen Staatenlosen mit einem Messer attackiert hat zeigt, dass die von Innenminister Karner als Allheilmittel gepriesene Waffenverbotszone auch diese Tat mit einem Messer nicht verhindern hätte können. Daher erweist sich die geplante Waffenverbotszone als auch als stumpfes Schwert. Der Bezirksparteiobmann der Wiener FPÖ LAbg. Stefan Berger ist überzeugt: „Die Waffenverbotszone ist nicht mehr als eine Beruhigungspille für die Bevölkerung, die sich angesichts der ausufernden Gewalt in Favoriten zusehends unsicher fühlt. Evaluiert man die Herkunft der Täter liegt es auf der Hand, dass in gewissen Kulturkreisen das Messer recht locker sitzt und das Problem ein importiertes ist.“
Für Berger steht fest, dass es ein Gesamtpaket braucht, um der stetig steigenden Kriminalität durch Zuwanderer ernsthaft und nachhaltig etwas entgegenzusetzen: „Wir brauchen endlich einen effektiven Grenzschutz, der die Einwanderung unter dem Deckmantel des Asyls vollkommen unterbindet, eine Abschiebeoffensive sowie eine deutliche und dauerhafte Aufstockung der Polizeikräfte in Favoriten!“