Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger, zeigt sich schockiert über die Welle an Migrantenkriminalität im 10. Bezirk. Innerhalb von wenigen Tagen gab es zahlreiche Fälle, die medial bekannt wurden.
Am 7. März kam es zu einer Massenschlägerei am Reumannplatz. Zahlreiche junge Männer prügelten wie wild aufeinander ein.
Am 11. März wurde ein versuchter Raubüberfall auf eine Trafik mit einem Messer als Tatwaffe gemeldet.
Am 12. März bedrohte ein 67-Jähriger seine Partnerin mit einer Pistole.
Am 13. März bedrohten Jugendliche am helllichten Tag mit einer Schusswaffe.
Am 15. März wurden drei Marihuana Dealer am Keplerplatz gefasst.
Am 15. März wurden am Keplerplatz mehrere Drogendealer (Staatsbürgerschaften: Syrien, Afghanistan, Jordanien, Russische Föderation) gefasst.
Am 16. März kam es vor der McDonalds Filiale am Reumannplatz zu einer wüsten Schlägerei zwischen mehreren Personen – ein Mann wurde mehrfach angezeigt.
“Es vergeht fast kein Tag, an dem es in Favoriten nicht zu Gewaltausbrüchen bzw. öffentlichen Schlägereien kommt. Dies ist das Ergebnis der Massenzuwanderungspolitik der Ludwig-SPÖ, die mit ihren Geldgeschenken die kriminelle Sozialzuwanderer aus aller Herren Länder nach Wien lockt. Leidtragende sind die Bewohner, die sich nicht mehr auf die Straße trauen. Auch SPÖ-Bezirksvorsteher Franz bleibt tatenlos, denn trotz der ständigen Beteuerungen gibt es nicht mehr sondern gefühlt sogar weniger Polizei im Bezirk. Ich fordere, die Bevölkerung zu schützen, hart durchzugreifen und diese kriminellen Migrantenbanden konsequent abzuschieben“, so der FPÖ-Politiker Stefan Berger.