Aufgrund der medialen Berichterstattung über einen sexuellen Serientäter im Bereich des Wienerbergs im 10. Bezirk fordert FPÖ Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger die Sicherheit in allen Teilen Favoritens endlich wieder herzustellen.
Im 10. Bezirk trauen sich insbesondere Frauen nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr auf die Straße. „Diese Tatsache, die vor allem von der SPÖ schlicht negiert wird, kommt einem sicherheitspolitischen Totalversagen durch Bürgermeister Ludwig aber auch Bezirksvorsteher Franz gleich“, benennt Berger die Verantwortlichen. Doch auch ÖVP-Innenminister Karner nimmt Berger in die Pflicht: „Ich fordere, dass dieser endlich die Brisanz erkennt und für eine deutliche Aufstockung an Polizisten speziell im 10. sorgt.“ Auch aufgrund der letzten Vorfälle bezüglich Delikten gegen Kinder und Jugendliche verlangt der Favoritner Freiheitliche einen Sicherheitsschwerpunkt für Frauen und Kinder, denn gerade diese beiden Gruppen gehören besonders geschützt.
„Woher die Gewalt kommt, zeigt der aktuelle Fall eines Serientäters, der am Wienerberg bereits drei Frauen versucht hat zu vergewaltigen“, sagt Berger. Da die Polizei den Täter als aus dem arabischen Raum kommend beschreibt, bestätigt dies einmal mehr das vollkommene Integrations- und Migrationsversagen in Wien. „Durch die unkontrollierte Massenzuwanderung sogenannter Flüchtlinge aus kulturfernen Ländern der letzten Jahrzehnte, die von Ludwig und Co. bis heute forciert wird, steigt leider auch die Kriminalität in Wien und hier im Speziellen in Favoriten dramatisch an. Leidtragende sind die Wienerinnen und Wiener, die sich in ihrer Stadt und ihren Grätzeln nicht mehr sicher fühlen können“, so Berger abschließend