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04. Februar 2016

Gudenus: Abschieben heißt auch Kosten sparen

Worauf wartet man im Innenministerium noch?

Wien (OTS) - Immer wieder fallen in Wien auch einige Tschetschenen, unter denen laut Polizeiberichten überdurchschnittlich viele Islamisten zu finden sind, durch ihre Gewaltbereitschaft auf. Bandenkriege auf offener Straße, aber auch Kriminalität gegen Wienerinnen und Wiener sind keine Seltenheit. Nun, da die Abschiebungsdebatte offenbar endlich in Gang gekommen ist, sollte man auch die Abschiebung der Betroffenen in Angriff nehmen. „Das Rückführungsabkommen mit Russland ist aufrecht, Tschetschenien gilt zudem als sicher. Was hindert Innenministerin Mikl-Leitner also daran, hier endlich rigoros durchzugreifen“, fragt der freiheitliche Wiener Vizebürgermeister und stellvertretende Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus und fordert gleichzeitig eine Überprüfung, ob ein Verfolgungsgrund noch gegeben ist.

Wie üblich wird bei der ÖVP erst gehandelt, nachdem die Schäden bereits evident sind. „Es ist zu hoffen, dass die angekündigten Abschiebungen nicht nur am Papier stattfinden und. „Nicht-Asylberechtigte, auch wenn sie schon länger in Wien sind, gehören jetzt sofort abgeschoben“, fordert Gudenus ein hartes Durchgreifen. (Schluss)

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