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11. Februar 2019

FW-Baron/Kreutzinger: FPÖ bringt mit Bundesminister Hofer Ordnung in Keskins Taxi-Chaos

Wien (OTS) - „Wenn jetzt endlich Ordnung in das Chaos rund um Taxis und Uber-Mietwägen in Wien kommt, dann ist das einzig und alleine der Verdienst des FPÖ-Verkehrsministers Norbert Hofer. Sowohl die vorherige Bundesregierung als auch die sogenannte Vertretung der Taxilenker in der Wiener WKO unter deren Obmann Gökhan Keskin haben jahrelang untätig zugeschaut“, stellt der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, LAbg. Karl Baron, klar. In der Zwischenzeit sind Uber-Unternehmen aus dem Erdboden geschossen und hätten bereits jetzt viele Taxiunternehmer vom Markt gedrängt. „Uber-Unternehmen halten sich seit Anbeginn ihrer Geschäftstätigkeit in Wien nicht an die geltenden Gesetze, dennoch fahren sie bis heute. Unzählige Aufrufe an den Taxiobmann Keskin, endlich mit der Vertretung seiner Taxiunternehmer zu beginnen, blieben wirkungslos“, erinnert der Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Thomas Kreutzinger.

Baron und Kreutzinger begrüßen, dass eine Überarbeitung des Gelegenheitsverkehrsgesetzes nun auf dem Weg sei und hofft, dass Uber bald durch ein Bundesgesetz gezwungen sein wird, ihr wettbewerbsverzerrendes Geschäftsmodell zu beenden. „Das traditionsreiche Wiener Taxigewerbe, das tausende Arbeitsplätze sichert und seine Steuern nicht im Ausland abführt, muss geschützt werden“, so Baron. Zuversichtlich mache zudem, dass im neuen Gelegenheitsverkehrsgesetz auch eine Qualitätsverbesserung der Taxis vorgesehen ist und so zur Umsetzung kommen wird. „Unter Keskin hat die Qualität der Taxis und der Lenker extrem abgenommen. Damit wurde es Uber auch leichter gemacht, sich im Markt zu etablieren“, weiß Kreutzinger.

Wir sind zuversichtlich, dass Bundesminister Norbert Hofer in absehbarer Zeit eine Regelung vorlegen wird, die den Wildwuchs der Uber-Scheintaxis stoppen wird“, so Baron und Kreutzinger abschließend.

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